Wild Food – Königsdisziplin der Ernährung?

Fleisch morgens als Wurst, mittags als Hauptgericht und abends gibt es Fleischsalat aufs Brot. Wo wird das Futter für Tiere in deutschen Mastanlagen angebaut und wie zerstören wir damit Ökosysteme in Lebensgrundlagen im globalen Süden? Warum exportieren wir unser subventioniertes Fleisch auf den afrikanischen Kontinent, entsorgen jedoch den Großteil eines Hähnchens, wenn nur die zarte Brust verwendet wird? Wie kann man Konsum verändern und lokale Märkte stärken?

Fee Brauwers, Fleischertochter, Forstbloggerin mit Bachelor in Forstwirtschaft und angehendem Master in Holzwirtschaft hält nachhaltigen Fleischkonsum für die Königsdisziplin der Ernährung. Tatsächlich: Für heimisches Wild werden keine Flächen versiegelt, kein Wasser verbraucht, kein Futter importiert und kein CO2 ausgestoßen. Zudem soll Wildfleisch sehr gesund sein – es scheint also eine Win-Win-Situation für Mensch und Umwelt.

Warum sich Fee wilgan ernährt und nur Fleisch isst, wenn sie es selbst geschossen hat, erzählt sie Euch am 22. August um 18 Uhr ONLINE. Den Einwahllink gibt es am Sonntag für alle mit Ticket. Zu den wilden Tickets geht es HIER entlang.

Unser wildes BBQ haben wir auf den 02. Oktober verschoben. Es findet im Rahmen unseres Hoffestes der Solawi Superschmelz auf dem Biohof Quellen statt.

Die Vortragsreihe wird gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Die KfW fördert im Auftrag der Bundesregierung ...

und des Projektfinanzierung | Open School 21